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CRIS – Projekte

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  • CRIS - Projekte

CRIS – Projekte

  • Russischer Republikanismus vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: 1. Dezember 2019 - 30. November 2022
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    →Mehr Informationen
  • Internationale wiss. Veranstaltung "Die Geburt des Rechtsterrorismus. Historische Perspektiven auf politische Attentate der gewaltbereiten und extremen Rechten in Ost- und Westeuropa" in Erlangen


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: 21. November 2019 - 23. November 2019
    Mittelgeber: andere Förderorganisation, DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    →Mehr Informationen
  • Spektakuläre Gewaltakte. Transnationale Öffentlichkeiten und Terrorismus, 1880-1914


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: 1. November 2019 - 31. Oktober 2022
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    Abstract
    In dem Projekt soll die kommunikative Wirkung spektakulärer Gewaltakte in den letzten beiden Jahrzehnten vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in vergleichender und transnationaler Perspektive analysiert werden. Als „spektakulär“ werden dabei Attentate bezeichnet, die besonders heftige Reaktionen in der Öffentlichkeit hervorriefen. Dies galt (und gilt) insbesondere für terroristisch motivierte Bombenattentate aus dem Untergrund mit einer großen Zahl unbeteiligter Opfer, aber auch für Pogrome und Massaker. Geplant ist zunächst eine möglichst dichte Beschreibung der unmittelbaren Reaktionen auf Gewaltereignisse in Spanien, Frankreich, dem Russischen Reich und den USA anhand der bereits vorhandenen Literatur sowie anhand von Quellen aus dem unmittelbaren Umfeld (Polizei- und Gerichtsakten, Geheimdienstberichte, Bekennerschreiben, Memoiren). Darauf folgt eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter Zeitungen, die über Attentate berichteten. Von Interesse sind dabei Zeitungen, deren Berichterstatter unmittelbar vor Ort waren, sowie daran anschließend die nationale und internationale Presse, in der die Ereignisse kommentiert und eingeordnet wurden. Die Arbeit wird damit einen wichtigen Beitrag nicht nur zum besseren Verständnis von durch Gewalt ausgelösten kommunikativen Dynamiken, sondern auch der transnationalen Vernetzung von Öffentlichkeiten vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges leisten.
    →Mehr Informationen
  • Wasserinfrastrukturen in Leningrad/St. Petersburg und im Leningrader Gebiet im langen 20. Jahrhundert: Umwelt und Gesellschaft, Expertentum und Politik


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: 1. September 2017 - 31. August 2020
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    →Mehr Informationen
  • Spektakuläre Gewaltakte. Transnationale Öffentlichkeiten und Terrorismus, 1890-1914


    (Projekt aus Eigenmitteln)
    Laufzeit: seit 1. Oktober 2016
    Abstract
    In dem Projekt soll die kommunikative Wirkung spektakulärer Gewaltakte in den letzten beiden Jahrzehnten vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in vergleichender und transnationaler Perspektive analysiert werden. Als „spektakulär“ werden dabei Attentate bezeichnet, die besonders heftige Reaktionen in der Öffentlichkeit hervorriefen. Dies galt (und gilt) insbesondere für terroristisch motivierte Bombenattentate aus dem Untergrund mit einer großen Zahl unbeteiligter Opfer. Geplant ist zunächst eine möglichst dichte Beschreibung der unmittelbaren Reaktionen auf derartige Anschläge in Spanien, Frankreich, dem Russischen Reich und den USA anhand der bereits vorhandenen Literatur sowie anhand von Quellen aus dem unmittelbaren Umfeld (Polizei- und Gerichtsakten, Geheimdienstberichte, Bekennerschreiben, Memoiren). Darauf folgt eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewählter Zeitungen, die über Attentate berichteten. Von Interesse sind dabei Zeitungen, deren Berichterstatter unmittelbar vor Ort waren, sowie daran anschließend die nationale und internationale Presse, in der die Ereignisse kommentiert und eingeordnet wurden. Die Arbeit wird damit einen wichtigen Beitrag nicht nur zum besseren Verständnis von durch Gewalt ausgelösten kommunikativen Dynamiken, sondern auch der transnationalen Vernetzung von Öffentlichkeiten vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges leisten.
    →Mehr Informationen
  • Mehr als nur Blau-gelb: Region und Nation in der Geschichte der Ukraine (Konferenz und Sammelband)


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: seit 1. Juli 2016
    Mittelgeber: andere Förderorganisation
    →Mehr Informationen
  • Wasserinfrastrukturen in Leningrad/St. Petersburg und im Leningrader Gebiet im langen 20. Jahrhundert: Umwelt und Gesellschaft, Expertentum und Politik (Projektantrag DFG/ RGNF; Bewilligung durch DFG im August 2017)


    (Projekt aus Eigenmitteln)
    Laufzeit: 4. Januar 2016 - 31. August 2017
    →Mehr Informationen
  • Arbeitsgruppe Diversität historisch


    (Projekt aus Eigenmitteln)
    Laufzeit: seit 1. Januar 2013
    Abstract
    „Diversity“ hat Konjunktur. In den Massenmedien taucht der Begriff in den letzten Jahren regelmäßig im Zusammenhang mit wirtschaftlichen und bildungspolitischen Fragestellungen auf. Dabei geht es insbesondere um die Gleichstellung von Mann und Frau, Inklusionsfragen sowie um Vor- und Nachteile von Diversität bei der Zusammenstellung von Teams oder Schulklassen. Häufig wird dabei die Auffassung vertreten, dass Verschiedenheit hinsichtlich der Kategorien Alter, Geschlecht, Ethnie, Religion oder sexuelle Orientierung grundsätzlich anzuerkennen und konstruktiv zu nutzen sei. Im Gegensatz zu einem solch normativen Verständnis verwenden wir „Diversität“ als einen heuristischen Begriff, der ein historisch wandelbares System von Differenzierungen bezeichnet.Die Auseinandersetzung um „diversity“ wurde in den vergangenen Jahren auch verstärkt in der wissenschaftlichen Debatte aufgegriffen. Eine Grundüberlegung des sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurses ist, dass Konstruktionen von Differenz oft zu sozialer Diskriminierung führen, „diversity“ hingegen das Ziel sozialer Gleichheit bei Anerkennung von ethnischer, religiöser und geschlechtlicher Vielfalt beinhalte.Anknüpfend an diese Debatte diskutieren wir im Rahmen einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, welche historischen Konstellationen von Diversität es gab und welche Konsequenzen diese hatten. Dabei gehen wir davon aus, dass Diversität gesellschaftlich konstruiert wird und damit historischem Wandel unterliegt. Dies geschieht durch Akte der Zuschreibung, die Differenzen erzeugen. Dabei wird davon ausgegangen, dass keine der Differenzkategorien in der Praxis für sich stehen kann, sondern diese im Verhältnis zueinander wirksam werden. Der Akt der Zuschreibung kann durch intentionale und nicht-intentionale soziale Praktiken geschehen. Indem wir Diversität als Beschreibungskategorie und nicht als politisches Ziel verstehen, wird der Begriff für historisch argumentierende Analysen nutzbar. 
    →Mehr Informationen
  • Osteuropäische Geschichte und Globalgeschichte (Konferenz und Sammelband)


    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
    Laufzeit: 1. Oktober 2012 - 30. September 2014
    Mittelgeber: andere Förderorganisation
    →Mehr Informationen
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91054 Erlangen
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